Archiv des Monats “Februar 2014

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Minimalismus Blogs – Teil 1

Auch wenn die Übergange zwischen, Organzier, Lifehacker, Downsizer, Simplifier und Minimalisten oft fließend sind, möchte ich euch heute einige englischsprachige Blogs empfehlen.

 

Leo Babauta ist wohl ziemlich der bekannteste Blogger in diesem Bereich sein Blog sind zenhabits und  :mnmlist.

the minimalists, das sind Joshua und Ryan. Gerade finden sich beide auf einer 100 Städte Tour und reden über Ihren Weg zum Minimalismus. Auf dem Blog findet ihr viele Essays sind wirklich großartig.

Becoming Minimalist ist der Blog von Joshua Becker. Er kam durch an eine Unterhaltung beim aufräumen seiner Garage zum Minimalismus, als ein Nachbar ihm sagte: „Vielleicht musst du diesen ganzen Kram nicht besitzen?“

Vor die oberen 3 Blogs müsste man eigentlich noch Exile Lifestyle und Colin Wright setzen. Er war meines Wissens der Erste, der Minimalismus & Reisen verbunden hat.

Robert von Untitled Minimalist macht einen tollen Podcast. Minimalism for the Rest of us. den ich nur wärmstens, trotz der teilweise bescheidenen Audio Qualität, empfehlen kann.

Wer etwas zum Thema sparen, weniger Geld ausgeben, Schulden reduzieren wissen möchte, dem kann ich get rich slowly und Man Vs. Debt empfehlen.

Hier sind noch einige andere Blogs die in meinem Feedreader Platz gefunden haben

the every day minimalist  RowdyKittens   Be More with Less  Minimalism is Simple  Unclutter  The Minimalist Mom  Jessica goes Minimalist married with luggage  Minimal Student  Miss Minimalist  positivity Blog  sustainable Minimalist  the minimalist Woman

 

Einige der Blogs sind so professionell, dass die Betreiber von den Blogeinnahmen leben können. Sie sprechen auf Konferenzen, verkaufen 5 und mehr Ebooks, halten Schreibwerkstätten ab und produzieren eigene Videos. Ich finde, man sollte an so einer Stelle immer kritisch hinterfragen, was einem der aktuelle Blog Artikel gibt und nicht darauf vertrauen, dass jemand der oft gelesen wird, auch wirklich die besten Ideen hat.

Bitte ergänzt doch die englischsprachigen Blogs in den Kommentaren, die in diesem Artikel fehlen, ich werde diese dann hinzufügen.

Ergänzungen aus den Kommentaren: slowyourhome.com  Minimalist at home  365 less things tiny house blog tiny house talk zero waste home parent hacks free our kids

 

Wenn Ihr über neue Beiträge auf Minimalismus Leben auf dem laufenden bleiben wollt, könnt Ihr mir gerne auch bei TwitterFacebook oder Google+ folgen.

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Möbelstücke hinterfragen

Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mir Gedanken über größere Dinge in meiner Wohnung mache. Brauche ich wirklich alle Möbel, die ich besitze? Nutze ich sie überhaupt noch? Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber ich denke, dass es in fast jeder Wohnung noch das ein oder andere Möbelstück gibt, welches Weg kann. Wenn sich dieses Möbelstück nicht direkt in eurer Wohnung befindet, gibt es bestimmt noch etwas im Keller. Der alte Schreibtisch, der zu Gut für den Müll war, ein Beistelltisch oder, etwas anderes. Ich möchte diesen Monat noch einige der größeren Dinge anpacken.

Schreibtisch -> vor einem Jahr konnte ich diese Frage, ob ich einen Schreibtisch brauche mit einem klaren JA beantworten. In der letzten Zeit haben sich aber meine Einstellung dazu geändert. Nur ganz wenige Artikel entstehen noch am Schreibtisch. Der Podcast wird aufgrund der besseren akustischen Bedingungen am Esstisch aufgenommen und zum Musik hören sowie surfen wird öfter Mal das Tablett genommen. Deswegen wird er meine Wohnung so bald wie möglich verlassen und ein Neues zu Hause finden.

CD Regal -> es war das einzige Möbelstück, was den Auszug bei meinen Eltern überlebt hat und das aus gutem Grund. Ich hatte Unmengen von CDs, rund 2000. Durch den Minimalismus sind diese alle weggefallen. Natürlich höre ich weiter Musik, aber diese CDs müssen nicht mehr als beschichtete Silberlinge in meinem direkten besitzt verweilen. Ich habe schon länger versucht jemanden zu finden, der dieses Regal gebrauchen kann. Es wurde damals extra für meine Bedürfnisse von einem Schreiner gefertigt. Also ein Unikat, welches es so nirgendwo zu kaufen gibt.

Sitzmöbel – > außerdem wird eine weiteres Möbelstück entfernen. Ich hatte bis jetzt immer kleine Sitzbank, die auch als Aufbewahrungsort für Bettwäsche diente. Weil in meinem Kleiderschrank so viel Platz frei ist, habe ich mich entschlossen dieses Möbel auch wegzugeben.

Ich bin gespannt wie ich den frei gewonnen Platz erleben werde, ob ich die verbleibenden anderen Möbel anders positionieren werde oder welche Stücke in der Zukunft noch wegfallen werden.

Wie sieht es in euren Kellern und Wohnungen aus? Wie findet Ihr die Idee, grundsätzlich auch Möbel zu hinterfragen?